Joker93 hat geschrieben: 01 Dez 2025, 21:30
Das ist doch nicht komplett ernst gemeint. In den letzten Spielen hat Backhaus der Mannschaft neue Ansätze an die Hand gegeben, die sich gegen Lautern in 3 Punkte geäußert haben. Backhaus wird nie mein Lieblingstrainer werden, aber ich bin der 1. der Lob ausspricht, wenn es eine positive Entwicklung gibt. Im Großen und ganzen geht es mir um die Eintracht und das diese vorwärts kommt.
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Ich fand deinen Beitrag gut

Und gegen das Wort "Hater" spricht auch nichts. Steht offiziell im Duden. Der Begriff "Hater" hat es längst aus der "Internetsprache" aus sozialen Netzwerken (nicht nur Facebook, Instagram, Tiktok, sondern auch Youtube und andere Foren) in die reale Gesprächswelt geschafft.
Und angesichts der Globalisierung lässt sich ein immer schnellerer, durch multikulturelle Einflüsse geprägter Wandel in der Sprache nicht verhindern. Sollte man einfach akzeptieren. Wer sich darüber beschwert, sollte mal in alte Schriften schauen, wie man vor 500 oder 1000 Jahren geschrieben und gesprochen hat. Die Menschen von damals würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie hören würden, wie die "älteren" Generationen, die die sprachliche Entwicklung bzw. die Jugendsprache vehement ablehnen, sprechen. Die würden sich genauso über die beschweren, die sich heutzutage über die "neuen" Wörter beschweren. Einfach mal über die natürliche Entwicklung einer Sprache nachdenken, dass es sowas schon immer gegeben hat

Nur heutzutage geht diese Entwicklung einfach viel schneller, so dass es der einzelne Mensch in seiner Lebenszeit direkt merkt. Früher hats dafür mehrere Generationen gebraucht.
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