Einverstanden!Ulsass1967 hat geschrieben: 11 Sep 2025, 13:44 Es gibt überhaupt keine leichten Gegner in dieser Liga. Alles ist möglich, hohe Niederlage bis Kantersieg. Ich wäre für den Kantersieg.
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5. Spieltag: SV Darmstadt 98 - EINTRACHT
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Tusler-1909
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Re: 5. Spieltag: SV Darmstadt 98 - EINTRACHT
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Re: 5. Spieltag: SV Darmstadt 98 - EINTRACHT
Kurz meine Beobachtungen zu Darmstadt:
Letzte Darmstädter Heimspiel gegen Hertha 0:0 im 4-4-2 System.
Letzte Auswärtsspiel im 3-5-2-1 System bei der 3:1 Niederlage in Kaiserslautern.
Ich habe mir das Spiel gegen die Berliner angeschaut.
Der Aufbau läuft eher gemächlich ab und wird über Vertikalbälle auf die Flügel, bevorzugt auf Nürnberger in die Angriffszone übergeleitet.
Nürnberger schlägt gefährliche Standards und Flanken aus dem Halbfeld, zum Teil wirklich schwierig zu verteidigen, da Darmstadt eine Reihe kopfballstarker Spieler hat.
Der flache Aufbau hakt häufig, da eigentlich nur Akiyama eine Art Ballschlepper ist.
Immer wieder kommt der lange Ball um hinter die Kette zukommen oder in der Hoffnung den zweiten Ball zu erobern.
Darmstadt spielt ein Angriffspressing und ist oftmals mit vielen Spielern am gegnerischen Sechszehner, oder zumindest in der gegnerischen Hälfte.
Durch die hoch aufgerückte Verteidigung haben sie aber Probleme im Umschaltspiel, gerade falls flache Bälle hinter die Abwehr gespielt werden können.
Nürnberger, Vukotic und Pfeiffer sind nicht die schnellsten und Papela ist als RV einfach nicht gut eingesetzt.
Hohe Bälle werden souverän verteidigt, flache, scharfe Hereingaben sorgen zumeist für Pulserhöhung beim Darmstädter Anhang.
Wird der langsame und ruhige Spielaufbau aggressiv gestört und der ballführende Spieler angelaufen, gibt es über Schuhen den langen Schlag nach vorne.
Besonders pressingresistent kam mir keiner der Darmstädter vor.
Vorne haben die Darmstädter mit Hornby, Lidberg und Corredor eine hohe Qualität.
Keiner darf aus den Augen gelassen werden, jeder von den dreien ist jederzeit für einen Treffer gut.
Darmstadt hat, genau wie Eintracht, 7 Punkte eingespielt. Erst zwei Siege und dann ein Unentschieden und zuletzt verloren.
Fazit:
Es geht was in Darmstadt, wenn Eintracht konsequent und aggressiv Angriffpressing spielt, die langen Bälle und vertikalen Pässe abfangen und besonders das qualitativ hochwertige Sturmtrio ausschalten kann.
Letzte Darmstädter Heimspiel gegen Hertha 0:0 im 4-4-2 System.
Letzte Auswärtsspiel im 3-5-2-1 System bei der 3:1 Niederlage in Kaiserslautern.
Ich habe mir das Spiel gegen die Berliner angeschaut.
Der Aufbau läuft eher gemächlich ab und wird über Vertikalbälle auf die Flügel, bevorzugt auf Nürnberger in die Angriffszone übergeleitet.
Nürnberger schlägt gefährliche Standards und Flanken aus dem Halbfeld, zum Teil wirklich schwierig zu verteidigen, da Darmstadt eine Reihe kopfballstarker Spieler hat.
Der flache Aufbau hakt häufig, da eigentlich nur Akiyama eine Art Ballschlepper ist.
Immer wieder kommt der lange Ball um hinter die Kette zukommen oder in der Hoffnung den zweiten Ball zu erobern.
Darmstadt spielt ein Angriffspressing und ist oftmals mit vielen Spielern am gegnerischen Sechszehner, oder zumindest in der gegnerischen Hälfte.
Durch die hoch aufgerückte Verteidigung haben sie aber Probleme im Umschaltspiel, gerade falls flache Bälle hinter die Abwehr gespielt werden können.
Nürnberger, Vukotic und Pfeiffer sind nicht die schnellsten und Papela ist als RV einfach nicht gut eingesetzt.
Hohe Bälle werden souverän verteidigt, flache, scharfe Hereingaben sorgen zumeist für Pulserhöhung beim Darmstädter Anhang.
Wird der langsame und ruhige Spielaufbau aggressiv gestört und der ballführende Spieler angelaufen, gibt es über Schuhen den langen Schlag nach vorne.
Besonders pressingresistent kam mir keiner der Darmstädter vor.
Vorne haben die Darmstädter mit Hornby, Lidberg und Corredor eine hohe Qualität.
Keiner darf aus den Augen gelassen werden, jeder von den dreien ist jederzeit für einen Treffer gut.
Darmstadt hat, genau wie Eintracht, 7 Punkte eingespielt. Erst zwei Siege und dann ein Unentschieden und zuletzt verloren.
Fazit:
Es geht was in Darmstadt, wenn Eintracht konsequent und aggressiv Angriffpressing spielt, die langen Bälle und vertikalen Pässe abfangen und besonders das qualitativ hochwertige Sturmtrio ausschalten kann.