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10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
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kladderadatsch
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Wie ruhig ist es denn bitte - von 96 kommt nichts und von euch (verständlicherweise) auch nicht.
Zuletzt geändert von mr96 am 26 Okt 2025, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Diese Spiel gibt mir heute wieder alles, Danke Yardimci ... Ich hab auch keine Vorstellungskraft mehr für die Zukunft... Die Saison wird bitterböse enden 
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Doppel_Eintracht
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Heute muss man den Roten dankbar sein, dass sie uns nicht zerlegen und zusätzlich demütigen...
Blaugelbe Grüße vom Main
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kladderadatsch
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Aus unserer Sicht (sportlich) finde ich das ziemlich schwach. Wäre absolut drin gewesen.Doppel_Eintracht hat geschrieben: 26 Okt 2025, 15:18 Heute muss man den Roten dankbar sein, dass sie uns nicht zerlegen und zusätzlich demütigen...
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BraunschweiGa
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Gomez mit seiner besten Aktion. Schuss ins Nirgendwo. Mehr darf man da nicht erwarten.
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Ulsass1967
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kladderadatsch
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Wohl ein medizinischer Notfall im Hannover-Block.mr96 hat geschrieben: 26 Okt 2025, 15:15 Wie ruhig ist es denn bitte - von 96 kommt nichts und von euch (verständlicherweise) auch nicht.
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Abseitsfalle
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Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Dann schon mal ein spontanes Resumee. Aus dieser Partie – trotz der emotionalen Härte eines Derbys – lassen sich klare Erkenntnisse ziehen, die das Team für den Rest der Saison (aktuell 12. Platz mit 10 Punkten) nutzen kann. Hier die zentralen Punkte, basierend auf Spielanalyse und Reaktionen:
1. Disziplin und Gelassenheit sind entscheidend: Die rote Karte für Yardimci (Tätlichkeit) warf das Team komplett aus der Bahn und kostete nicht nur den Sieg, sondern auch Punkte in einer Phase, in der Braunschweig ohnehin unter Druck stand. Der Trainer sprach nach dem Spiel von einem "Bärendienst" des Spielers – Lehre: In hitzigen Derbys muss der Fokus auf Fairness und Konzentration liegen, um nicht selbst die Überlegenheit des Gegners zu schaffen. Das Team muss lernen, Provokationen zu ignorieren, um numerische Nachteile zu vermeiden. Die aggressive Einstimmung des Trainers ist auch ein Risikofaktor, mit dem offenbar einige junge Spieler aktuell nicht entsprechend umgehen können.
2. Effizienz vor dem Tor verbessern: Trotz Unterzahl hatte Braunschweig in der zweiten Hälfte Momente (z. B. durch Lino Tempelmann, der kürzlich zurückkehrte), blieb aber ohne Treffer. Gegen einen starken Hannover fehlte die Schärfe – insgesamt nur 5 Tore in 10 Spielen. Lehre: Mehr Training auf Abschlussvielfalt und Kaltschnäuzigkeit, um Chancen zu nutzen, besonders wenn das Spiel kippt. Der Abwärtstrend muss gebrochen werden. Bei den vielen roten Karten müssen wir auch die Entlastung nach vorn in Unterzahl und die Kaltschnäuzigleit vor dem Tor besser nutzen lernen.
3 Defensive Stabilität stärken, aber nicht verkrampfen: Die Eintracht hielt nach der Pause das 0:2, Torwart Ron-Thorben Hoffmann leistete Starkes, doch die frühen Gegentore zeigten Lücken in der Abwehrorganisation. Lehre: Besserer Pressing-Widerstand und schnellere Umschaltmomente trainieren, um Derbys nicht früh zu verspielen. Gleichzeitig: Die kompakte Defensive in Unterzahl war lobenswert – das als Basis für zukünftige Auswärtsspiele ausbauen.
4. Mentale Resilienz aufbauen: Der Derby-Verlust schmerzt emotional (historisch schwache Auswärtsbilanz gegen Hannover: 24 Niederlagen in 44 Spielen), aber er zeigt, dass Braunschweig kämpferisch mithalten kann. Fans und Medien fordern "Ruhe und Schwung" – Lehre: Den Fokus auf die nächsten drei Spiele legen, um aus der Mittelfeldkrise auszubrechen. Der kürzliche Sieg in Düsseldorf hat gezeigt: Mit Rückkehr von Schlüsselspielern wie Tempelmann ist Potenzial da.
Zusammenfassend: Diese Niederlage war vermeidbar und ein Weckruf, aber kein Weltuntergang. Eintracht Braunschweig muss Disziplin priorisieren, um in der Liga zu bleiben.
1. Disziplin und Gelassenheit sind entscheidend: Die rote Karte für Yardimci (Tätlichkeit) warf das Team komplett aus der Bahn und kostete nicht nur den Sieg, sondern auch Punkte in einer Phase, in der Braunschweig ohnehin unter Druck stand. Der Trainer sprach nach dem Spiel von einem "Bärendienst" des Spielers – Lehre: In hitzigen Derbys muss der Fokus auf Fairness und Konzentration liegen, um nicht selbst die Überlegenheit des Gegners zu schaffen. Das Team muss lernen, Provokationen zu ignorieren, um numerische Nachteile zu vermeiden. Die aggressive Einstimmung des Trainers ist auch ein Risikofaktor, mit dem offenbar einige junge Spieler aktuell nicht entsprechend umgehen können.
2. Effizienz vor dem Tor verbessern: Trotz Unterzahl hatte Braunschweig in der zweiten Hälfte Momente (z. B. durch Lino Tempelmann, der kürzlich zurückkehrte), blieb aber ohne Treffer. Gegen einen starken Hannover fehlte die Schärfe – insgesamt nur 5 Tore in 10 Spielen. Lehre: Mehr Training auf Abschlussvielfalt und Kaltschnäuzigkeit, um Chancen zu nutzen, besonders wenn das Spiel kippt. Der Abwärtstrend muss gebrochen werden. Bei den vielen roten Karten müssen wir auch die Entlastung nach vorn in Unterzahl und die Kaltschnäuzigleit vor dem Tor besser nutzen lernen.
3 Defensive Stabilität stärken, aber nicht verkrampfen: Die Eintracht hielt nach der Pause das 0:2, Torwart Ron-Thorben Hoffmann leistete Starkes, doch die frühen Gegentore zeigten Lücken in der Abwehrorganisation. Lehre: Besserer Pressing-Widerstand und schnellere Umschaltmomente trainieren, um Derbys nicht früh zu verspielen. Gleichzeitig: Die kompakte Defensive in Unterzahl war lobenswert – das als Basis für zukünftige Auswärtsspiele ausbauen.
4. Mentale Resilienz aufbauen: Der Derby-Verlust schmerzt emotional (historisch schwache Auswärtsbilanz gegen Hannover: 24 Niederlagen in 44 Spielen), aber er zeigt, dass Braunschweig kämpferisch mithalten kann. Fans und Medien fordern "Ruhe und Schwung" – Lehre: Den Fokus auf die nächsten drei Spiele legen, um aus der Mittelfeldkrise auszubrechen. Der kürzliche Sieg in Düsseldorf hat gezeigt: Mit Rückkehr von Schlüsselspielern wie Tempelmann ist Potenzial da.
Zusammenfassend: Diese Niederlage war vermeidbar und ein Weckruf, aber kein Weltuntergang. Eintracht Braunschweig muss Disziplin priorisieren, um in der Liga zu bleiben.
‚Ich habe zu meiner Mannschaft gesagt: Stürmen! Sie haben wohl ‚Türmen‘ verstanden.‘ (Aleksandar Ristic)
Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Kommt das auch von der KI?Abseitsfalle hat geschrieben: 26 Okt 2025, 15:26 Dann schon mal ein spontanes Resumee. Aus dieser Partie – trotz der emotionalen Härte eines Derbys – lassen sich klare Erkenntnisse ziehen, die das Team für den Rest der Saison (aktuell 12. Platz mit 10 Punkten) nutzen kann. Hier die zentralen Punkte, basierend auf Spielanalyse und Reaktionen:
1. Disziplin und Gelassenheit sind entscheidend: Die rote Karte für Yardimci (Tätlichkeit) warf das Team komplett aus der Bahn und kostete nicht nur den Sieg, sondern auch Punkte in einer Phase, in der Braunschweig ohnehin unter Druck stand. Der Trainer sprach nach dem Spiel von einem "Bärendienst" des Spielers – Lehre: In hitzigen Derbys muss der Fokus auf Fairness und Konzentration liegen, um nicht selbst die Überlegenheit des Gegners zu schaffen. Das Team muss lernen, Provokationen zu ignorieren, um numerische Nachteile zu vermeiden. Die aggressive Einstimmung des Trainers ist auch ein Risikofaktor, mit dem offenbar einige junge Spieler aktuell nicht entsprechend umgehen können.
2. Effizienz vor dem Tor verbessern: Trotz Unterzahl hatte Braunschweig in der zweiten Hälfte Momente (z. B. durch Lino Tempelmann, der kürzlich zurückkehrte), blieb aber ohne Treffer. Gegen einen starken Hannover fehlte die Schärfe – insgesamt nur 5 Tore in 10 Spielen. Lehre: Mehr Training auf Abschlussvielfalt und Kaltschnäuzigkeit, um Chancen zu nutzen, besonders wenn das Spiel kippt. Der Abwärtstrend muss gebrochen werden. Bei den vielen roten Karten müssen wir auch die Entlastung nach vorn in Unterzahl und die Kaltschnäuzigleit vor dem Tor besser nutzen lernen.
3 Defensive Stabilität stärken, aber nicht verkrampfen: Die Eintracht hielt nach der Pause das 0:2, Torwart Ron-Thorben Hoffmann leistete Starkes, doch die frühen Gegentore zeigten Lücken in der Abwehrorganisation. Lehre: Besserer Pressing-Widerstand und schnellere Umschaltmomente trainieren, um Derbys nicht früh zu verspielen. Gleichzeitig: Die kompakte Defensive in Unterzahl war lobenswert – das als Basis für zukünftige Auswärtsspiele ausbauen.
4. Mentale Resilienz aufbauen: Der Derby-Verlust schmerzt emotional (historisch schwache Auswärtsbilanz gegen Hannover: 24 Niederlagen in 44 Spielen), aber er zeigt, dass Braunschweig kämpferisch mithalten kann. Fans und Medien fordern "Ruhe und Schwung" – Lehre: Den Fokus auf die nächsten drei Spiele legen, um aus der Mittelfeldkrise auszubrechen. Der kürzliche Sieg in Düsseldorf hat gezeigt: Mit Rückkehr von Schlüsselspielern wie Tempelmann ist Potenzial da.
Zusammenfassend: Diese Niederlage war vermeidbar und ein Weckruf, aber kein Weltuntergang. Eintracht Braunschweig muss Disziplin priorisieren, um in der Liga zu bleiben.
Re: 10. Spieltag: EINTRACHT - DERBY
Abseitsfalle hat geschrieben: 26 Okt 2025, 15:26 Dann schon mal ein spontanes Resumee. Aus dieser Partie – trotz der emotionalen Härte eines Derbys – lassen sich klare Erkenntnisse ziehen, die das Team für den Rest der Saison (aktuell 12. Platz mit 10 Punkten) nutzen kann. Hier die zentralen Punkte, basierend auf Spielanalyse und Reaktionen:
1. Disziplin und Gelassenheit sind entscheidend: Die rote Karte für Yardimci (Tätlichkeit) warf das Team komplett aus der Bahn und kostete nicht nur den Sieg, sondern auch Punkte in einer Phase, in der Braunschweig ohnehin unter Druck stand. Der Trainer sprach nach dem Spiel von einem "Bärendienst" des Spielers – Lehre: In hitzigen Derbys muss der Fokus auf Fairness und Konzentration liegen, um nicht selbst die Überlegenheit des Gegners zu schaffen. Das Team muss lernen, Provokationen zu ignorieren, um numerische Nachteile zu vermeiden. Die aggressive Einstimmung des Trainers ist auch ein Risikofaktor, mit dem offenbar einige junge Spieler aktuell nicht entsprechend umgehen können.
2. Effizienz vor dem Tor verbessern: Trotz Unterzahl hatte Braunschweig in der zweiten Hälfte Momente (z. B. durch Lino Tempelmann, der kürzlich zurückkehrte), blieb aber ohne Treffer. Gegen einen starken Hannover fehlte die Schärfe – insgesamt nur 5 Tore in 10 Spielen. Lehre: Mehr Training auf Abschlussvielfalt und Kaltschnäuzigkeit, um Chancen zu nutzen, besonders wenn das Spiel kippt. Der Abwärtstrend muss gebrochen werden. Bei den vielen roten Karten müssen wir auch die Entlastung nach vorn in Unterzahl und die Kaltschnäuzigleit vor dem Tor besser nutzen lernen.
3 Defensive Stabilität stärken, aber nicht verkrampfen: Die Eintracht hielt nach der Pause das 0:2, Torwart Ron-Thorben Hoffmann leistete Starkes, doch die frühen Gegentore zeigten Lücken in der Abwehrorganisation. Lehre: Besserer Pressing-Widerstand und schnellere Umschaltmomente trainieren, um Derbys nicht früh zu verspielen. Gleichzeitig: Die kompakte Defensive in Unterzahl war lobenswert – das als Basis für zukünftige Auswärtsspiele ausbauen.
4. Mentale Resilienz aufbauen: Der Derby-Verlust schmerzt emotional (historisch schwache Auswärtsbilanz gegen Hannover: 24 Niederlagen in 44 Spielen), aber er zeigt, dass Braunschweig kämpferisch mithalten kann. Fans und Medien fordern "Ruhe und Schwung" – Lehre: Den Fokus auf die nächsten drei Spiele legen, um aus der Mittelfeldkrise auszubrechen. Der kürzliche Sieg in Düsseldorf hat gezeigt: Mit Rückkehr von Schlüsselspielern wie Tempelmann ist Potenzial da.
Zusammenfassend: Diese Niederlage war vermeidbar und ein Weckruf, aber kein Weltuntergang. Eintracht Braunschweig muss Disziplin priorisieren, um in der Liga zu bleiben.
... wat?
Keep your hopes up high and your head down low!