Vielleicht ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt um eine kleine taktische Änderung einzubringen.
Von der Grundaufstellung wäre es ein 3-3-3-1.
Hoffmann
Frenkert—Ehlers — Köhler
DMS - Flick - Aydin 
Heußer - Tempelmann - Marie 
Conteh
Ich hoffe darauf, dass Frenkert schon soweit sein wird, dass es für die Startelf reicht.
Ansonsten muss Breunig nochmal ran, er hatte ja auch schon bessere Spiele als zuletzt.
Davor die beiden Außenverteidiger Aydin und DMS zusammen mit Flick.
DMS könnte evtl. auch durch Bell Bell ersetzt werden, da würde ich auf die Trainingseindrücke setzen. 
DMS würde eine Pause vielleicht mal ganz gut tun.
Davor eine lauffreudige Mittelfeldreihe mit Heußer, Tempelmann und Marie.
Ganz vorne dann Conteh.
Pressing wird nur situativ ganz hoch erfolgen, ansonsten 15-20 Meter in des Gegners Hälfte.
Einfach um die Distanz zwischen den einzelnen Ketten kurz zu halten und die Räume unheimlich eng zu machen.
Conteh wird immer, auch und vor allem bei gegnerischen Angriffen und Standards an der Mittellinie bleiben.
Er wird dort auf sicher ein bis zwei Gegenspieler binden und trotzdem immer für passive Gefahr sorgen können, sobald ein langer Ball kommt.
Taktisch wird es also eine Mischung aus Pressing, welches nicht mehr ganz so hoch erfolgt und Konterfussball mit Bällen in die Tiefe und schnellen Abschlüssen.
Für die Abwehrarbeit zählt zuerst - die Null muss stehen! - alles andere muss diesem Ziel untergeordnet werden.
Zur Not muss der Ball halt auf die Tribüne oder lang in Richtung Conteh geschlagen werden.
Also wenig bis nix anbieten und durch schnelles Umschalten und Kontern Gefahr erzeugen.
Dazu vielleicht mal wieder ein Standardtor ( ich tippe, keine Ahnung warum auf Frenkert oder Ehlers) und schon sind drei Punkte im Sack.
Auf jeden Fall muss die Mannschaft wieder eklig auftreten, dem ballführenden Gegenspieler null Zeit lassen und immer den Körperkontakt suchen.
Ist gar nicht schlimm, wenn der gegnerische Spieler an seiner Wade merkt, dass man da ist.
			
			
									
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Aktuelle Situation
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Re: Aktuelle Situation
Klingt durchdacht!Prill hat geschrieben: 29 Okt 2025, 11:19 Vielleicht ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt um eine kleine taktische Änderung einzubringen.
Von der Grundaufstellung wäre es ein 3-3-3-1.
Hoffmann
Frenkert—Ehlers — Köhler
DMS - Flick - Aydin
Heußer - Tempelmann - Marie
Conteh
Ich hoffe darauf, dass Frenkert schon soweit sein wird, dass es für die Startelf reicht.
Ansonsten muss Breunig nochmal ran, er hatte ja auch schon bessere Spiele als zuletzt.
Davor die beiden Außenverteidiger Aydin und DMS zusammen mit Flick.
DMS könnte evtl. auch durch Bell Bell ersetzt werden, da würde ich auf die Trainingseindrücke setzen.
DMS würde eine Pause vielleicht mal ganz gut tun.
Davor eine lauffreudige Mittelfeldreihe mit Heußer, Tempelmann und Marie.
Ganz vorne dann Conteh.
Pressing wird nur situativ ganz hoch erfolgen, ansonsten 15-20 Meter in des Gegners Hälfte.
Einfach um die Distanz zwischen den einzelnen Ketten kurz zu halten und die Räume unheimlich eng zu machen.
Conteh wird immer, auch und vor allem bei gegnerischen Angriffen und Standards an der Mittellinie bleiben.
Er wird dort auf sicher ein bis zwei Gegenspieler binden und trotzdem immer für passive Gefahr sorgen können, sobald ein langer Ball kommt.
Taktisch wird es also eine Mischung aus Pressing, welches nicht mehr ganz so hoch erfolgt und Konterfussball mit Bällen in die Tiefe und schnellen Abschlüssen.
Für die Abwehrarbeit zählt zuerst - die Null muss stehen! - alles andere muss diesem Ziel untergeordnet werden.
Zur Not muss der Ball halt auf die Tribüne oder lang in Richtung Conteh geschlagen werden.
Also wenig bis nix anbieten und durch schnelles Umschalten und Kontern Gefahr erzeugen.
Dazu vielleicht mal wieder ein Standardtor ( ich tippe, keine Ahnung warum auf Frenkert oder Ehlers) und schon sind drei Punkte im Sack.
Auf jeden Fall muss die Mannschaft wieder eklig auftreten, dem ballführenden Gegenspieler null Zeit lassen und immer den Körperkontakt suchen.
Ist gar nicht schlimm, wenn der gegnerische Spieler an seiner Wade merkt, dass man da ist.
Sprich mal mit Heiner.

Einmal Löwe - immer Löwe!
			
						Re: Aktuelle Situation
Danke für die Blumen.
Es gibt auch ein Plan B falls Eintracht unerwartet zurückliegen sollte und ein Plan C, falls Eintracht ( mal wieder ) in Unterzahl spielen muss.
 falls Eintracht unerwartet zurückliegen sollte und ein Plan C, falls Eintracht ( mal wieder ) in Unterzahl spielen muss.
Plan B sieht eine Umstellung auf Viererkette und das Aufrücken von Köhler ins Mittelfeld vor.
Es wird also in einem 4-2-3-1 gespielt.
Das Mittelfeld bekommt mit 5 Spielern ein ordentliches Gewicht und jeder der Spieler ist in der Lage mit dem Ball umzugehen.
Dazu kommen die Außenverteidiger Aydin und DMS/Bell Bell um evtl. eine Seite überlagern zu können.
Hier darf gerne und häufig aus der zweiten Reihe abgezogen werden, da gibt es ja dann auch ein paar richtig gute von auf dem Platz.
Plan C wird hoffentlich nicht gebraucht….
Falls doch, muss in Abhängigkeit vom Spielstand entschieden werden.
Gibt es eine Führung oder ein zumindest einen Punkt zu verteidigen, dann wird sich tief zurückfallen gelassen.
Es wird mehr oder minder ein 5-3-1 gespielt, wieder mit Conteh ( falls er nicht geflogen ist) konsequent an der Mittellinie.
Den lässt kein Gegner unbewacht da stehen, damit bindet er immer mindestens einen Gegenspieler.
Die Fünferkette steht sehr tief, vielleicht nur 30 Meter vorm eigenen Tor.
Es geht darum keine Räume anzubieten und schnell auf Verlagerungen reagieren zu können.
Die 30 Meter sind so gewählt, falls mal einer der gegnerischen Aufbauspieler, werden wahrscheinlich Innenverteidiger sein, auf die Idee kommt abzuziehen, dann ist genug Weg, damit Hoffmann das Ding aufnehmen kann.
Die drei verbliebenen Mittelfeldspieler versuchen immer wieder den ballführenden Gegner zu 'isolieren', so dass sein Weg nach vorne versperrt ist und der Passweg in die Mitte blockiert.
Ziel muss sein, dass es viele Rückspiele und Neuanläufe geben muss.
Sollten wir zurückliegen, dann stelle ich mir das so ähnlich wie bei Heidenheim gegen den HSV vor.
Erstmal eine Umstellung im System wie bei Plan B.
Dann mit viel eigenen Ballbesitz Standards provozieren.
Freistöße, Eckbälle, gerne auch Einwürfe, die aber in Richtung Eckfahne, damit evtl. eine Ecke bei rauskommt.
Der eine weniger muss ein Innenverteidiger sein, damit die Unterzahl nach der Umstellung nicht so drastisch ins Gewicht fällt.
Also würde ich hier ein 4-4-1 spielen lassen.
Die beiden AV dürfen gerne immer wieder ins Mittelfeld schieben um mit dann sechs Spielern möglichst viele Anspielstationen zu haben.
Bei gefährlichen Ballverlusten darf gerne im Zweikampf zum Foul gegriffen werden, natürlich weit, weit weg vom eigenen Tor.
So, genug geschrieben.
			
			
									
						Es gibt auch ein Plan B
Plan B sieht eine Umstellung auf Viererkette und das Aufrücken von Köhler ins Mittelfeld vor.
Es wird also in einem 4-2-3-1 gespielt.
Das Mittelfeld bekommt mit 5 Spielern ein ordentliches Gewicht und jeder der Spieler ist in der Lage mit dem Ball umzugehen.
Dazu kommen die Außenverteidiger Aydin und DMS/Bell Bell um evtl. eine Seite überlagern zu können.
Hier darf gerne und häufig aus der zweiten Reihe abgezogen werden, da gibt es ja dann auch ein paar richtig gute von auf dem Platz.
Plan C wird hoffentlich nicht gebraucht….
Falls doch, muss in Abhängigkeit vom Spielstand entschieden werden.
Gibt es eine Führung oder ein zumindest einen Punkt zu verteidigen, dann wird sich tief zurückfallen gelassen.
Es wird mehr oder minder ein 5-3-1 gespielt, wieder mit Conteh ( falls er nicht geflogen ist) konsequent an der Mittellinie.
Den lässt kein Gegner unbewacht da stehen, damit bindet er immer mindestens einen Gegenspieler.
Die Fünferkette steht sehr tief, vielleicht nur 30 Meter vorm eigenen Tor.
Es geht darum keine Räume anzubieten und schnell auf Verlagerungen reagieren zu können.
Die 30 Meter sind so gewählt, falls mal einer der gegnerischen Aufbauspieler, werden wahrscheinlich Innenverteidiger sein, auf die Idee kommt abzuziehen, dann ist genug Weg, damit Hoffmann das Ding aufnehmen kann.
Die drei verbliebenen Mittelfeldspieler versuchen immer wieder den ballführenden Gegner zu 'isolieren', so dass sein Weg nach vorne versperrt ist und der Passweg in die Mitte blockiert.
Ziel muss sein, dass es viele Rückspiele und Neuanläufe geben muss.
Sollten wir zurückliegen, dann stelle ich mir das so ähnlich wie bei Heidenheim gegen den HSV vor.
Erstmal eine Umstellung im System wie bei Plan B.
Dann mit viel eigenen Ballbesitz Standards provozieren.
Freistöße, Eckbälle, gerne auch Einwürfe, die aber in Richtung Eckfahne, damit evtl. eine Ecke bei rauskommt.
Der eine weniger muss ein Innenverteidiger sein, damit die Unterzahl nach der Umstellung nicht so drastisch ins Gewicht fällt.
Also würde ich hier ein 4-4-1 spielen lassen.
Die beiden AV dürfen gerne immer wieder ins Mittelfeld schieben um mit dann sechs Spielern möglichst viele Anspielstationen zu haben.
Bei gefährlichen Ballverlusten darf gerne im Zweikampf zum Foul gegriffen werden, natürlich weit, weit weg vom eigenen Tor.
So, genug geschrieben.
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